6. Kapitel

 

Das sollte für einen Monat reichen«, sagte Patrick und drückte dem wartenden Vampir ein Päckchen in die Hand, das mehrere Phiolen Blut enthielt. »Falls etwas Unvorhergesehenes eintreten sollte, kannst du dir mehr holen.«

Robert Larson nickte. »Danke, Clanführer. Und was soll ich in der anderen Sache unternehmen?«

Patrick trat hinter seinen Eichenholzschreibtisch und setzte sich. Er hatte viel von diesem Abraham Stoker gehört. Eine interessante Persönlichkeit. Stoker hatte Schlüsse über ihre Rasse gezogen, die niemandem zuvor in den Sinn gekommen waren. Und nun stellte er Fragen... zu viele Fragen.

»Was Stoker betrifft, unternimm nichts«, bestimmte Patrick nach einigem Überlegen. Er lehnte sich in seinem Ledersessel zurück und betrachtete den vor ihm stehenden Jüngling.

»Aber... ich möchte dir nicht widersprechen, Clanführer, aber Stoker füttert die Londoner Oberschicht mit Geschichten über Vampire. Sollten wir nicht lieber sein Gedächtnis löschen?«

Unter normalen Umständen wäre Patrick tatsächlich über die Dreistigkeit des jungen Vampirs verärgert gewesen, aber er war heute in besonders guter Stimmung. Violet. Immer wieder musste er an sie denken. Was für ein außergewöhnliches Wesen. Er sah sie vor sich, wie sie in der Mitte der mit Heu bestreuten Manege stand und ungerührt weiterspielte, während sich ihr ein wilder Löwe näherte. Und mit welcher Grazie sie ihr Instrument beherrschte! Sie war gekleidet wie eine Zigeunerin, und dennoch besaß sie die Haltung einer Königin. Und so viel Leidenschaft... ihr Kuss hatte ihm schier den Atem geraubt. Wer hätte gedacht, dass Lippen so süß schmecken, dass ein Stöhnen so erregen konnte?

Was ihn jedoch mehr verwirrte als ihr Kuss, war ihre Reaktion beim Eintreten des anderen Mädchens. Die Frau, die sich so leidenschaftlich in seine Arme geworfen hatte, hatte sich schlagartig in eine zimperliche Jungfer verwandelt. Er begriff diesen Wandel zwar nicht, fand ihn aber äußerst faszinierend. Sie war ihm ein Rätsel, und er hatte das Gefühl, dass ihm dessen Lösung viel Vergnügen bereiten würde.

Patrick gab sich einen Ruck und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Robert.

»So jung du auch bist, Robert, hast du sicher dennoch von den Verfolgungen gehört, dem Zeitalter der Vampirjäger?« Eine rein rhetorische Frage. Jeder Vampir wusste von dieser schrecklichen Zeit, als Vampire von den Menschen gejagt und ermordet worden waren, weil diese ihre bloße Existenz als eine Bedrohung empfanden.

»Ja, Clanführer«, bestätigte der Jüngling.

»Dann wirst du ja auch wissen, was unternommen wurde, damit so etwas nie wieder geschieht.«

Robert trat verlegen von einem Fuß auf den anderen.

»Die Clanführer jener Zeit gaben den Befehl, den Menschen Unwahrheiten über uns zu erzählen.«

»Genau. Verrückte Geschichten, die dafür sorgten, dass die Existenz von Vampiren zu einem bloßen Mythos wurde. Vampire wurden zu fliegenden Wesen, Gestaltwandlern, die sich vor Kreuz, Weihwasser und Knoblauch fürchten.«

»Und die sich vor der Sonne verstecken müssen«, fügte Robert verächtlich hinzu.

»Ja. Und diese Geschichten, diese Unwahrheiten sind der Grund dafür, warum wir heute friedlich unter den Menschen leben können, und nicht einmal unser Nachbar uns als das erkennt, was wir wirklich sind.« Patrick erhob sich und wandte sich zu dem großen Erkerfenster um, von dem aus man auf die Park Lane hinausblicken konnte. »Wir werden Abraham Stoker nicht nur in Frieden lassen, wir werden ihm außerdem alle möglichen Mythen über uns erzählen. Dann kann er sein Buch oder sein Bühnenstück ruhig schreiben. Wenn nötig, werde ich sogar höchstpersönlich dafür sorgen, dass es veröffentlicht wird.«

»Sie sind alle Dummköpfe, diese Menschen, so leicht zu manipulieren!«, schnaubte Robert.

Patrick runzelte die Stirn und blickte einer vorbeifahrenden Kutsche nach. Viele Vampire teilten Roberts Meinung. Vor allem die jüngeren unter ihnen vergaßen leicht, dass Mensch und Vampir einst Brüder waren, eine einzige Spezies, die im Laufe der Evolution verschiedene Wege eingeschlagen hatte.

»Du kannst gehen. Und, Robert... unterschätze unsere Brüder nicht. Das wäre töricht und kurzsichtig.«

Robert verbeugte sich. »Jawohl, Clanführer.« Und damit ging er.

Patrick räumte zufrieden seinen Schreibtisch auf. Für heute war die Arbeit erledigt. Er schlüpfte in seine Jacke und verließ das Haus.

Während er durch die kopfsteingepflasterten Straßen schritt, warf er einen Blick zum Himmel. Eine graulila Wolkendecke hing drückend über der Stadt, und es sah nach Regen aus. An Tagen wie diesen vermisste er seine schottische Heimat ganz besonders. In Schottland waren nachts immer die Sterne zu sehen. So aufregend, so betörend London auch sein mochte, Ruß und Smog verhinderten, dass man den Nachthimmel sah, und vom Anblick der Sterne konnte man nur noch träumen.

Als Patrick ein altes Haus mit einer schiefen kleinen Tür erreicht hatte, klopfte er an.

 

NAME, ertönte es so klar, als habe jemand laut gesprochen.

 

PATRICK BRUCE.

 

Die Tür öffnete sich sogleich, und der Pförtner machte eine tiefe Verbeugung.

»Herzlich willkommen, Clanführer.«

Patrick nickte grüßend und betrat die schummrig beleuchtete Diele. Stimmen und Geigenspiel drangen vom Ende eines schmalen Gangs zu ihm. Schöne Musik, aber nicht so betörend wie Violets Spiel.

Violet. Schon wieder musste er an sie denken. Er hatte den ganzen Tag über an sie gedacht.

Patrick betrat einen großen Raum mit hoher Decke, in dem zahlreiche Sofas standen, dazwischen vereinzelt kleine Tische und Stühle. Die Mitte des Raums wurde von einem riesigen Diwan dominiert, auf dem sich bereits mehrere unternehmungslustige Pärchen die Glieder verrenkten.

Patrick erblickte Ismail an der Bar, und er ging sofort zu ihm. Der Club war, obwohl der Abend kaum angebrochen war, bereits gut besucht, und die Stimmung war erstaunlich lasziv.

»Bisschen früh für diese Art von Aktivität, findest du nicht?«, begrüßte Patrick seinen Freund und nahm auf einem Barhocker neben ihm Platz.

»Froschblut«, erklärte Ismail.

Patrick hob erstaunt die Braue und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Auf dem Diwan räkelten sich vier Blondinen in hauchdünnen schwarzen Kleidern, die rein gar nichts mehr der Phantasie überließen, die Augen geschlossen, die Lippen einladend geöffnet. Die Blicke mehrerer Männer waren gierig auf sie gerichtet.

»Das erklärt natürlich die, ahm, fortgeschrittene Stimmung«, nickte Patrick. Froschblut hatte eine eigenartige Wirkung auf Vampire, es steigerte den sexuellen Drang und schärfte die Sinne mehr als jede andere Substanz. Bis auf Menschenblut natürlich, das den zivilisiertesten Vampir in ein wildes Tier verwandeln konnte. »Vielleicht sollten wir uns auch ein Gläschen genehmigen?«

Ismail warf seinem Freund einen entsetzten Blick zu. »Ganz bestimmt nicht, Highlander!«

Patrick war selbst kein großer Anhänger von Froschblut. Er hatte es ein, zwei Mal probiert, als er noch jünger war, aber seitdem nicht mehr. Er sah keinen Sinn darin. Sein Sexualtrieb ließ nichts zu wünschen übrig, und was die Steigerung der Sinne, den Rausch betraf, so war der den nachfolgenden Brummschädel nicht wert.

Aber Ismails geschockte Reaktion machte ihn neugierig-

»Du hast schlechte Erfahrungen gemacht?«

Ismail griff nach seinem Glas mit Blut und nickte. »Ein schreckliches Erlebnis.«

Patrick runzelte die Stirn. Er konnte sich nicht erinnern, dass Ismail je ein Erlebnis als schrecklich bezeichnet hatte. Ismail verlor nie die Beherrschung, er war ein starker, gelassener Mann, der Kraft aus dem Mystizismus der östlichen Religionen zog. Alexander Kourakin, Angelicas Mann, galt gemeinhin als der physisch stärkste Vampir der Welt. Ismail dagegen stand im Ruf, die größte mentale Stärke zu besitzen.

Die Stille dehnte sich aus zwischen den beiden Vampiren. Der Barmann näherte sich und erkundigte sich nach ihren Wünschen.

»Dasselbe wie er«, bestellte Patrick und deutete auf das Glas seines Freundes. Der rothaarige Barmann nickte und verschwand.

»Was ist passiert?«, erkundigte sich Patrick. Der leere Ausdruck auf dem Gesicht seines Freundes hatte ihn noch neugieriger gemacht.

»Isma-«

»Vor Jahren, ich war auf dem Weg zu dir, traf ich in den Highlands auf eine wunderschöne Frau«, erzählte Ismail eilig, als wolle er die unerfreuliche Geschichte so schnell wie möglich hinter sich bringen. »Wir trafen uns eines Morgens, als ich von der Gastwirtschaft, in der ich übernachtet hatte, losritt. Sie galoppierte über die Heide... ich fragte sie, ob ich sie begleiten dürfte. Von da an ritten wir jeden Morgen gemeinsam aus, fast vierzehn Tage lang. Wir sprachen kaum und wenn, dann über belanglose Dinge, nichts Persönliches. Ich wusste nicht einmal ihren Namen, und sie nicht den meinen.«

Der Osmane starrte nachdenklich in sein blutrot funkelndes Glas.

»Ich glaubte, ich sei verliebt. Aber ich wusste, dass ich nicht länger bleiben konnte. Ich war schon viel zu lange weg von zu Hause und wollte vor meiner Rückkehr unbedingt noch dich sehen. Auf unserem letzten Ausritt sagte ich ihr daher, dass ich am nächsten Tag aufbrechen müss- te. Sie sagte nichts, nicht mal ein Abschiedswort. Verstört kehrte ich in die Gastwirtschaft zurück.

Wie es das Schicksal wollte, waren an jenem Tag auch zwei deiner Clansleute dort abgestiegen. Sie hatten Froschblut bei sich und luden mich auf einen Drink ein. Sie waren beharrlich, und so gab ich nach.« Er seufzte.

Patrick schwieg, während Ismail einen tiefen Schluck nahm.

»Später an jenem Abend tauchte sie plötzlich auf. Ich weiß nicht, warum sie kam, es kümmerte mich zu dem Zeitpunkt auch nicht mehr, ich konnte nicht mehr klar denken. Ich nahm sie mit auf mein Zimmer. Es war falsch, ich wusste es, noch während wir uns einander hingaben. Ich zwang sie zu nichts, doch plötzlich fing sie an zu schreien und stieß mich zurück. Vielleicht hatte sich meine Augenfarbe verändert, oder meine Fänge waren aufgrund der Wirkung des Froschbluts hervorgetreten, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall bekam sie schreckliche Angst. Ich habe ihr nichts getan, dessen bin ich mir ganz sicher, aber sie geriet in Panik und rannte davon. Ich ließ sie gehen, denn ich wollte ihr nicht noch mehr Angst einjagen. Es erschütterte mich zutiefst, einen Menschen so in Schrecken versetzt zu haben. Ich werde das nie vergessen. Vom Froschblut hat es mich jedenfalls auf ewig kuriert.«

»Hast du sie danach wiedergesehen?«, erkundigte sich Patrick mitfühlend. Es war offensichtlich, dass Ismail sich nie von dem Vorfall erholt hatte, und Patrick wünschte, er hätte etwas sagen können, das dem Freund die Last von der Seele nahm.

»Nein. Ich kannte ja weder ihren Namen, noch wusste ich, wo sie wohnte. Ich wartete mehrere Tage an der Stelle, an der wir uns immer getroffen hatten, aber sie ist nicht aufgetaucht. Ich konnte sie nicht finden. Ich werde nie das blanke Entsetzen in ihrem Gesicht vergessen, Highlander. Meine Schande ist grenzenlos.«

»Einen schönen guten Abend, die Herren!« Mikhail Belanow tauchte hinter ihnen auf, wie gewöhnlich übers ganze Gesicht strahlend. Er war der einzige Mensch, dem es erlaubt war, einen Vampirclub zu besuchen; diese Vergünstigung hatte er nur bekommen, weil er der Bruder der Auserwählten war und somit ohnehin von der Existenz der Vampire wusste. Er zog die Brauen in die Höhe, und sein Blick schweifte durch den Raum, über die zahlreichen ineinander verschlungenen Paare. »Und was für ein Abend!«

Patrick, der zwar gerne noch mehr über die geheimnisvolle Frau aus den Highlands erfahren hätte, war dennoch froh, den immer gut gelaunten Mikhail zu sehen.

»Weiß die Auserwählte, dass du hier bist?«, fragte Ismail mit einem spöttischen Lächeln. Der gequälte Ausdruck auf seinem Gesicht war wie weggeblasen.

»Woher sollte sie es denn wissen?«, fragte Mikhail mit gespielter Verwirrung. Als Angelica von Mikhails erstem Besuch in dem Vampirclub erfahren hatte, hatte sie sowohl Patrick als auch Ismail gehörig die Leviten gelesen. »Wie soll er je heiraten, wenn ihr ihn ständig in irgendwelche Lasterhöhlen schleppt!«, hatte sie geschimpft.

»Ah, gut«, sagte Patrick lächelnd, »dann hast du deine Abreibung also noch nicht gekriegt. Und ich dachte schon, ich hätte den ganzen Spaß versäumt.«

»Wenn du es ihr sagst, während ich nicht da bin«, "warnte Ismail, »reiß ich dir den Kopf ab, Highlander! Die Auserwählte ist schon seit einer Woche ungenießbar, und das bloß wegen dieses Dummkopfs hier. Mich hat sie schon mehr als einmal völlig grundlos zur Schnecke gemacht.«

»Aber bitte, meine Herren, warum denn so nachtragend?«, lachte Mikhail. »Ich bin sicher, dass du einige der Strafpredigten verdient hast, Ismail!«

Ismail hob die Brauen, und Patrick lachte.

»Mikhail, ich fürchte, Ismail und ich werden dich nicht mehr verteidigen können, wenn deine Schwester wieder einmal verlangt, dass du endlich heiratest.« Patrick dankte dem Barmann und hob sein Glas Blut an die Lippen.

»Ach, kommt schon, was hat mein Junggesellenstand denn mit euch beiden zu tun?«, beschwerte sich Mikhail und bestellte sich einen Whisky.

Ismail zuckte die Achseln. »Das ist es ja. Wir geben dir ein schlechtes Beispiel.«

»Ismail, du bist zwar nicht verheiratet, aber ich habe dich, seit ich dich kenne, noch nie mit einer Frau gesehen. Wie kannst du da ein schlechtes Vorbild sein?'«, erkundigte sich Mikhail in sachlichem Ton.

»Das versuche ich deiner Schwester ja auch klarzumachen«, meinte Ismail, »aber offenbar hat der Highlander hier genug Damen für uns beide, und ich werde gerügt, bloß weil ich mit ihm verkehre.«

Patrick lachte über Ismails leidenden Gesichtsausdruck. »Jetzt komm schon, einer von uns muss die Ladys ja glücklich machen. Und solange du den Mönch spielst, Ismail, muss ich mich doppelt ins Zeug legen. Zum Ausgleich, sozusagen.«

Mikhail schnaubte zustimmend und ließ erneut den Blick durch den Club schweifen. »Angelica regt sich unnötig auf«, sagte er. »Schaut euch die Frauen hier doch bloß mal an. Sie können die Blicke ja gar nicht von Patrick abwenden - sogar die mit Partnerin Ich sage dir eins, mein Freund: Wenn du nicht Clanführer wärst, dann hättest du jede Menge Feinde.«

Patrick zuckte die Achseln, ohne sich umzuschauen. »Eifersucht ist was für Schwächlinge.«

Ismail schüttelte mitleidig den Kopf. »Ich kann euch beiden bloß wünschen, dass ihr bald die Richtige findet, die euch den Kopf zurechtrückt.«

Violet, kam es Patrick ungebeten in den Sinn. Mikhail dagegen lachte wegwerfend. Patrick bezweifelte, dass er je eine Frau finden würde, die sein Interesse mehr als ein paar Wochen wachhalten konnte, aber die schwarzhaarige Schönheit mit dem olivfarbenen Teint und den satten grünen Augen würde ihn gewiss eine ganze Weile in Atem halten.

Er musste daran denken, wie sie sich an ihn gedrückt hatte, an ihren weichen Körper, wie sie sein Gesicht zu sich herabgezogen und ihn geküsst hatte, einfach so, weil sie ihn attraktiv fand. Sie kannte ihn ja nicht, wusste nichts über ihn.

Hatte sie es aus Dankbarkeit getan, weil er sie vor dem Löwen gerettet hatte?, überlegte Patrick. Die Menschen taten in solchen Situationen die eigenartigsten Dinge. Auch nach einem überstandenen Schrecken, zum Beispiel. Aber so groß konnte der Schreck nicht gewesen sein, Patrick hatte noch ihren Herzschlag im Ohr, ruhig und stetig. Ein wenig Angst hatte sie sicher gehabt, aber sie war weit davon entfernt gewesen, in Panik zu geraten.

Nein, Lady Violine hatte einen ganz anderen Grund gehabt, ihn, den Fremden, zu küssen. Er würde dem Zirkus bald noch einen Besuch abstatten, beschloss er.

»Patrick?«, fragte Mikhail im Ton eines Menschen, der einen Schläfer wachrüttelt. Patrick ignorierte ihn und grinste. Diese Frau, die ihn so leidenschaftlich geküsst hatte, kannte noch nicht einmal seinen Namen!

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